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Dienstag, 5. Februar 2019

#fünfragenamfünften: Februar

Der erste Monat in 2019 in schon wieder rum. Je älter man wird, umso schrecklicher finde ich es, wie die Zeit vergeht. Aber immerhin passiert noch einiges in meinem Leben. So habe ich im Januar meine Projektarbeit abgegeben und damit fiel mir schon eine ordentliche Last von den Schultern. Noch muss ich bei meinem Studium ein wenig durchhalten, aber das Ende ist in Sicht.
Jetzt aber erstmal zu den 5 Fragen am Fünften, die wie immer von Nic von Luzia Pimpinella kommen.
1. Was ist deine Superpower?
Also ehrlich - Nic - das ist mal ne richtig doofe Frage, sorry. Was soll denn eine Superpower sein? Ich kann nichts ungewöhnliches bewegen, aber:
mein größtes Talent liegt im Strukturellen. Ich kann wunderbar Dinge systematisch angehen, ob es das Sammeln von Informationen ist, das Aufbereiten, aber auch im Alltäglichen ist es durchaus praktisch, systematisch zu denken, sich zu organisieren und Struktur ins Chaos zu bringen.
Allerdings ist mein größtes Talent oft auch ein Hemmschuh - freies Agieren fällt mir genau deshalb manchmal schwer.
2. Was kannst du nicht wegwerfen?
Hach, so ganz spontan fallen mir da meine wichtigsten Kuscheltiere ein. Zwei davon sind schon ziemlich alt und begleiten mich den größten Teil meines Lebens. Und auch wenn manche das jetzt befremdlich finden, die könnte ich nie wegwerfen, sie haben eine Bedeutung in meinem Leben, auch wenn sie jetzt ein Leben in der hintersten Ecke meines Schlafzimmers fristen.

3. Worauf freust du dich jeden Tag?
Ich freue mich jeden Tag auf meinen kleinen Zoo, also auf Pauline, meine Berner-Sennen-Hündin und die zwei "schwarzen Teufel", wie meine beiden Katzen sehr passend von Nachbarskindern getauft wurden. Es macht einfach Spaß, mit denen unterwegs zu sein, mit ihnen zu kuscheln, sie zu beobachten und all ihre Liebe zu erfahren. Ich kann mir ein Leben ohne Tiere einfach nicht mehr vorstellen. 

4. Welche*s Geräusch*e magst du?
Da bleiben wir doch gleich mal in der Tierwelt. Das sanfte Schnurren der Miezen und das leichte Schnarchen des Hundes sind sehr entspannende Geräusche und machen mich immer ein wenig glücklich. Zeigt sich doch, wie sie mir vertrauen, dass sie sich entspannen können in ihrem Zuhause und nicht immer in Hab-Acht-Stellung sein müssen. Das beruhigt mich und macht mich auch stolz, ihnen dieses Gefühl und dieses Zuhause bieten zu können. (Die haben echt das Paradies auf Erden bei mir ;- ) )

5. Was hast du immer im Kühlschrank?
Da fällt mir eigentlich nur Milch ein. Denn ein Kaffee, den ich täglich brauche, ohne Milch, ist einfach nur halb so gut. Und in mein Frühstück gehört auch ein gehöriger Schuss Milch. Also kein Kühlschrank ohne Milch.
So. Das war schon wieder ein kleiner Einblick in mein ICH. Zwar nicht spektakulär, aber muss ja auch nicht... jedenfalls nicht immer ;-).
Macht's fein!

2 Kommentare:

  1. Ein sehr schöner und sympathischer Einblick in dein Innerstes ;-)
    Habe ich gerne gelesen Liebe Grüße
    Jutta


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  2. Diese Schnurr- und Schnarchgeräusche kommen mir doch irgendwie bekannt vor...
    Liebe Grüße
    Andrea

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