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Donnerstag, 28. Februar 2019

Lady in red

Ganz in rot - ist ja echt "in" derzeit. Ich weiß nicht, ob ich das wirklich so komplett anziehen werde, aber ich fand es für die Fotos schick. Vorstellen will ich Euch meine neue Cordhose, die ich nach einem Schnitt aus einer uralten Burda (12/2006) genäht habe. Die Zeitschrift hatte ich nur wegen der Hose aufgehoben.


Genäht habe ich eine 36 und ich musste sie nur geringfügig ändern. Überhaupt finde ich, dass die Passform der alten Modelle viel besser ist als die der neuen. Ich habe einige ältere Hosen, die ich ohne Änderungen immer noch gut anziehen kann. Inzwischen passen mir weder 36 (zu klein), noch 38 (viel zu groß) - naja, vielleicht mache ich ja auch was falsch.



Der Cordstoff ist von stoffe.de und relativ dünn. Im ersten Moment war ich etwas irritiert und hatte überlegt, ob ich lieber ein Hemd oder so daraus nähe. Dann dachte ich aber, mir fehlen eh Hosen für die wärmere Jahreszeit und hab ihn dann doch verwendet.


Der Clou an dem Schnitt ist zum einen die Taschenklappe ohne Funktion und das relativ weite Bein, fast schon ein wenig Schlaghose. Das war halt vor 13 Jahren noch hipper als jetzt, aber gerade das finde ich gut an der Hose.


Die rote Bluse vom WKSA18 passt hervorrangend dazu, aber selbstverständlich auch alle weißen und schwarzen Oberteile, die ich reihenweise im Schrank habe.

Schnitt: Modell 121 aus der Burdastyle 12/2006
Stoff: Feincord signalrot
Kosten: ca. 18 €
Arbeitszeit: 6,5 Stunden
Verlinkt bei Sewlala

1 Kommentar:

  1. Rot....Du kannst es gut zusammen tragen! Die Hose sitzt super...und das Oberteil ist Klasse.
    LG
    Christine

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